Vaporizer

Ein Vaporizer (zu dt. Verdampfer) ist ein Gerät, welches zur Vernebelung von Wirkstoffen dient. Durch ein Heizelement wird ein Wirkstoff soweit erwärmt, dass die gewünschten Inhaltsstoffe sich in Form von Dampf abscheiden. Da beim Verdampfungsverfahren die Stoffe nicht verbrannt werden, findet kein schädlicher Oxidationsprozess statt und der Dampf enthält keine Giftstoffe wie Teer, Arsen, Benzol und andere Abfallstoffe, sondern lediglich den Wirkstoff und das Aroma.

Traditionell kennt man Vaporizer vor allem aus Therapiezentren und Gesundheitspraxen, wo sie in der Aromatherapie zur Inhalation von Kräutern wie z.B Pfefferminze, Lavendel und diversen weiteren Heilkräutern medizinisch verwendet werden, sowie bei Narkosegeräten, wo mithilfe einer Verdampfer-Einheit flüchtige Anästhetika der Atemluft beigemischt werden.

Es lassen sich nahezu alle Wirkstoffe verdampfen, jedoch ist beim Verdampfungsverfahren das Gerät, der zu verdampfende Wirkstoff bzw. dessen Inhaltsstoffe und die richtige Temperatur zu beachten.

Ein Vaporizer (zu dt. Verdampfer) ist ein Gerät, welches zur Vernebelung von Wirkstoffen dient. Durch ein Heizelement wird ein Wirkstoff soweit erwärmt, dass die gewünschten Inhaltsstoffe sich in Form von Dampf abscheiden. Da beim Verdampfungsverfahren die Stoffe nicht verbrannt werden, findetEin Vaporizer (zu dt. Verdampfer) ist ein Gerät, welches zur Vernebelung von Wirkstoffen dient. Durch ein Heizelement wird ein Wirkstoff soweit erwärmt, dass die gewünschten Inhaltsstoffe sich in Form von Dampf abscheiden. Da beim Verdampfungsverfahren die Stoffe nicht verbrannt werden, findet kein schädlicher Oxidationsprozess statt und der Dampf enthält keine Giftstoffe wie Teer, Arsen, Benzol und andere Abfallstoffe, sondern lediglich den Wirkstoff und das Aroma. Traditionell kennt man Vaporizer vor allem aus Therapiezentren und Gesundheitspraxen, wo sie in der Aromatherapie zur Inhalation von Kräutern wie z.B Pfefferminze, Lavendel und diversen weiteren Heilkräutern medizinisch verwendet werden, sowie bei Narkosegeräten, wo mithilfe einer Verdampfer-Einheit flüchtige Anästhetika der Atemluft beigemischt werden. Es lassen sich nahezu alle Wirkstoffe verdampfen, jedoch ist beim Verdampfungsverfahren das Gerät, der zu verdampfende Wirkstoff bzw. dessen Inhaltsstoffe und die richtige Temperatur zu beachten......mehr erfahren
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Phyto-Inhalation und Aromatherapie

Ätherische Öle sind flüchtige Stoffe die von Pflanzen in ihren Blättern, Samen, Schalen, Wurzeln, Harzen und anderen Pflanzenteilen durch Öldrüsen gebildet und gespeichert werden. Sie können durch Destillation, Extraktion oder Auspressen der Pflanzenteile gewonnen werden.

Ätherische Öle, sofern nicht synthetisch hergestellt, enthalten die geballte Essenz der ganzen Pflanze und werden grundsätzlich immer verdünnt und niemals pur angewendet. Ätherische Öle  werden ihren Eigenschaften gemäß therapeutisch oder rituell eingesetzt. Man kennt Sie vor allem als Duftstoff in Parfums oder verschiedenen Konsumgütern wie Kosmetika, Kerzen, Räucherstäbchen oder Weihrauchmischungen.

Der wesentliche Unterschied zwischen einem klassischen Dampfbad und dem direkten Verdampfen eines Wirkstoffes mithilfe eines Vaporisators besteht im Tröpfchen-Durchmesser. Wasserdampftropfen weisen einen Durchmesser von über 15 Mikrometer auf, zu groß also, um bis in die unteren Atemwege (Lunge) zu gelangen. Im Vaporisator wird der Wirkstoff soweit vernebelt, dass Tröpfchen mit einem Durchmesser von lediglich 1 bis 15 Mikrometer entstehen. Sie sind somit klein genug, um bis in die unteren Atemwege gelangen zu können.

In den USA wurde vor einigen Jahren medizinisch genutzter Cannabis legalisiert und wird heute oft bei Appetitlosigkeit, Multipler Sklerose, Epilepsie, Bewegungsstörungen, Übelkeit, Depression, Asthma, Rückenschmerzen, Muskelkrämpfen, Migräne und weiteren, oft chronischen Beschwerden verschrieben. Aufgrund der schnellen Wirkstoffaufnahme über die Lunge, wird das Cannabis in den meisten Fällen mit einem Vaporizer konsumiert und nicht geraucht. Hinzu kommt, dass der Körper auf diese Weise nicht zusätzlich mit Verbrennungsstoffen belastet wird. Die Substanz wird also in „Reinform“ konsumiert und hat den Vorteil, dass, anders als bei gepressten Cannabispräparaten, keine Hilfs- oder Trägerstoffe mehr benötigt werden (weitere Informationen zum Thema Cannabis als Arzneimittel findet man auf Wikipedia).

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